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Das neue KI-betriebene Bremssystem von Brembo weist auf die Zukunft von Elektrofahrzeugen hin

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Brembo

Der italienische Premium-Bremsenhersteller Brembo hat kürzlich angekündigt, dass er die nächste Generation der Automobilbremstechnologie sein wird. Es heißt „Sensify”, ein KI-betriebenes Bremssystem, das herkömmliche Bremsflüssigkeiten und Hydraulik zugunsten eines elektronischen Brake-by-Wire-Systems mit mehreren potenziellen Vorteilen überflüssig macht.

Laut Brembo bietet dieses völlig neue Bremssystem mehr Flexibilität, präzise Steuerung, da es Druck auf jedes Rad einzeln ausüben kann, ganz zu schweigen von weniger Wartung, Reparaturen und beweglichen Teilen. Es klingt fast zu schön, um wahr zu sein.

Nach Angaben des Unternehmens führen Sensify-Bremsen „von einem System, das jahrzehntelang den gleichen Bremsdruck auf alle vier Räder gleichzeitig ausübt, zu einem System, das die Bremskräfte an jedem Rad unabhängig verwalten kann.” Künstliche Intelligenz, Echtzeit Daten und mehr können sich für eine optimale Bremsleistung an die Bedürfnisse des Fahrers oder die Straßenbedingungen anpassen.

Das neue KI-betriebene Bremssystem von Brembo weist auf die Zukunft von Elektrofahrzeugen hin

Brembo

So wie es klingt, könnte dies die Zukunft der Bremsen in Elektrofahrzeugen sein, ganz zu schweigen davon, dass das Unternehmen das Sensify-System bereits in Tesla-Fahrzeugen testet. Außerdem könnte es neben Elektrofahrzeugen das Bremsen in Verbrennungsmotoren leicht verbessern.

Wie wir alle wissen, wird die Integration von KI in Fahrzeuge von Tag zu Tag üblicher, insbesondere bei Elektrofahrzeugen (EVs) von Tesla, Selbstfahrmodi und mehr. Außerdem steuern KI-Algorithmen bereits Karten, Fahr- oder Bremsassistenten oder sogar Spurhalteassistenten. In Zukunft möchte Brembo diese Aufmerksamkeit jedoch einem äußerst wichtigen Sicherheitsaspekt eines jeden Fahrzeugs zuwenden – den Bremsen.

Das Sensify-System entfernt fast alle hydraulischen Komponenten aus dem Bremssystem, außerdem besteht keine physische Verbindung mehr zwischen dem Pedal und den Scheiben- oder Trommelbremsen. Stattdessen verwendet das System Berichten zufolge prädiktive Algorithmen, Sensoren und Datenwerkzeuge, die ihm ein „digitales Gehirn” verleihen, das in der Lage ist, jedes Rad unabhängig mit elektromechanischen Steuerungen zu steuern. Es ist jedoch erwähnenswert, dass das oben gezeigte Demobild immer noch hydraulische Vorderradbremsen und elektronische Systeme für das Heck hat.

Moderne Bremsen wie Antiblockiersysteme (ABS) haben sich seit ihrer Einführung in den 1970er Jahren nicht drastisch verändert, und Brembo ist der Ansicht, dass es beim Bremsen von Vorteil sein kann, mehr Informationen und Wissen über jedes Rad in Echtzeit zu haben. Einfach zu wissen, wie viel Druck auf jedes Rad ausgeübt werden muss und wann, könnte ein Game-Changer sein. Und wenn dadurch gleichzeitig die Wartungskosten gesenkt werden, ist das nur ein Bonus.

Abschließend erklärt das Unternehmen, dass diese Technologie irgendwann im Jahr 2024 für den Automobilmarkt bereit sein soll und hat bereits eine Partnerschaft mit einem nicht genannten Hersteller geschlossen. Das heißt, Brembo arbeitet bereits bei mehreren Fahrzeugen eng mit GM zusammen, das ist also unsere erste Vermutung.

über The Verge

Aufnahmequelle: www.reviewgeek.com

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