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Die Lösung für Virtual-Reality-Übelkeit könnte ein Kaugummi sein

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Prostock_Studio/Shutterstock.com

Jene CEOs und Tech-Deppen, die über die Teilnahme an Geschäftsmeetings in VR sprechen, haben überhaupt keinen Bezug zu dem, was die Leute wirklich von VR wollen – Spiele und Abenteuer, die Sie im wirklichen Leben nicht erleben können. Das bedeutet, durch den Weltraum zu schweben, in einen Militärjet hineinzuzoomen, Zombies niederzumähen und natürlich alptraumhafte Achterbahnen zu fahren.

Leider ist unser schwacher menschlicher Verstand anfällig für Reisekrankheit, insbesondere in sich schnell bewegenden oder der Physik trotzenden VR-Umgebungen. Aber es gibt vielleicht eine billige und einfache Lösung, die Ihnen hilft, VR zu genießen, ohne Ihr Mittagessen zu verlieren. Und nein, ich spreche nicht von Medikamenten; Ich rede von Kaugummi.

In einer neu veröffentlichten Studie fanden deutsche Forscher heraus, dass das Kaugummikauen die visuell induzierte Reisekrankheit beim Tragen eines VR-Headsets lindern oder verhindern kann.

Die Forscher teilten 77 Testpersonen in drei Gruppen auf; eine mit Pfefferminzgummi, eine mit Ingwergummi und eine andere ohne Gummi. Als diese Probanden auf einen VR-Hubschrauberflug geschickt wurden, berichteten diejenigen mit Kaugummi weniger Symptome der Reisekrankheit als diejenigen ohne Kaugummi.

Und lustigerweise berichteten die Testpersonen von weniger Symptomen, wenn sie den Geschmack von Kaugummi genossen, den sie kauten. Forscher können diese Informationen nutzen, um zu theoretisieren, dass ein großartiger Geschmack, nicht nur das Kauen, die Symptome der visuell induzierten Reisekrankheit reduzieren kann.

Die Wissenschaft hinter diesen Erkenntnissen ist noch etwas unklar – ignoriert unser Innenohr beängstigende Signale von unserem visuellen Kortex, wenn wir Kaugummi kauen? Oder ist unser Verstand so schwach, dass ein Leckerbissen die Reisekrankheit verhindern kann? Wie auch immer, ich schlage vor, beim nächsten Mal, wenn Sie ein VR-Headset aufsetzen, Minzkaugummi und nicht Ingwerkaugummi zu kauen.

Quelle: Experimentelle Hirnforschung (2022) über TechRadar



Aufnahmequelle: www.reviewgeek.com

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